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Kim Runhaar

Koordinator Living Lab, TZA

Ich arbeite seit 2010 mit Client-Technologie, als ich bei der Baalderborg Group arbeitete. So habe ich zum Beispiel schon früh den Mehrwert barrierefreier Technik in der Praxis gesehen. Und als ich selbst einen medizinischen Prozess gestartet habe, konnte ich am eigenen Leib erfahren, was die positive Wirkung von VRelax sein kann.

2021 musste ich beim Gynäkologen eine Trajektorie eintragen. Die Werte der Abstrich für den Heimtest waren nicht gut. Dies hat sich bis zu dem Punkt entwickelt, dass eine Biopsie entnommen werden musste. Seit den Schwangerschaften meiner Kinder sind diese Behandlungen schmerzhafter geworden. Als ich also hörte, dass ich eine Biopsie machen lassen muss und ich Zugang zu VRelax habe, war es für mich klar. Nun war es an der Zeit, VRelax als Patient in der Praxis auszuprobieren. Ich habe die VRelax-Brille zur Behandlung mitgenommen. Mein Gynäkologe, Dr. Wüst, interessierte sich sehr für die Technik. Sie stellte Fragen zur Anwendung und wollte es selbst ausprobieren. Auch die Assistentin trug die Brille. Toll, dass es gleich so eine begeisterte Resonanz gab. Auf dem Stuhl setze ich die Brille auf. Doktor Wüst fragte gelegentlich, was ich sah. Ich schwamm mit Delfinen unter Wasser.

Ich hatte das Gefühl, dass die Biopsie im Handumdrehen vorbei war und sogar weniger schmerzhaft war als ein normaler Pap-Abstrich! Normalerweise denke ich, dass dies umgekehrt sein sollte. Als sich herausstellte, dass das Gewebe tatsächlich entfernt werden musste, musste ich nicht lange überlegen. VRelax ging mit! Diese Behandlung verlief auch in Bezug auf die Beschwerden viel besser als erwartet. VRelax hat wirklich zu einer besseren Erfahrung mit weniger Schmerzen beigetragen. Auch Frau Doktor Wüst war von der Anwendung sehr begeistert und hat dies in ihrer Praxis fortgeführt.

Ich hoffe, dass mehr Menschen die Vorteile der ablenkenden Kraft von Virtual Reality bei verschiedenen Behandlungen und in diesem Fall insbesondere bei gynäkologischen Eingriffen erfahren werden. Soweit ich sehen kann, wird dies noch nicht (oder mit wenig Öffentlichkeit) bei gynäkologischen Eingriffen verwendet, obwohl der Unterschied enorm sein kann. Deshalb bin ich sehr zufrieden mit meiner Ärztin Frau Wüst, die sich weiter mit diesem Thema beschäftigen wird. Hoffentlich werden ihr noch viele weitere Ärzte folgen.

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